Endlich ist es soweit. Fünf Schüler der Drais-Gemeinschaftsschule gingen samstags für neun Stunden ins fablab-Karlsruhe und bauten unter Anleitungvon Mark ein Laserlabyirinth.
Zuerst mal den Lasercutter bei der Arbeit zuschauen und danach die ausgeschnittenen Teile zusammen fügen. Schwieriger war es da schon, den Laser so einzubauen, dass er punktgenau richtig strahlt. Aber mit einer entsprechenden Lehre ging das auch. Der Laser (auf dem Bild das linke Modul) muss genau auf die Linse des rechten Moduls treffen.
Kein Lasermodul ohne Lötarbeiten. Also ran an die Lötkolben. Das Lasermodul wird durch einen eingelöteten Reed-Kontakt gesichert. Nur wenn das Modul auf dem Spielfeld mit einem Magneten steht, kann man den Laser einschalten.
Und manchmal muss man auch Feinarbeit leisten können. Dass erkennt man spätestens dann, wenn man mit einem großen Schonhammer arbeiten muss.
Zum Schluss noch etwas Feinjustage und es passt.